In einem Interview mit der Rtl-/ntv-Sendung „#Frühstart“ beschrieb der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Sven Hüber, die Sicherheitslage in Deutschland. Es sagte, gegenwärtig sei die Belastungssituation vor allem der Bereitschaftspolizei extrem wegen Friday for Future, Grenzkontrolllagen, Palästinademos und Querdenkeraufmärschen. Die Polizei in Deutschland sei deutlich unterfinanziert. Auf die Frage, ob FDP-Finanzminister Christian Lindner verantwortlich sei, wenn „die Lage eskaliert“, sagte Hüber: „Man kann mit Steuergeschenken an Einzelgruppen und einer Schuldenbremse nicht Sicherheit für alle produzieren.“ Hüber forderte stattdessen ein Sondervermögen für die Innere Sicherheit, vergleichbar mit dem für die Bundeswehr. Den bevorstehenden Besuch des türkischen Präsidenten in Deutschland bezeichnete er als Sicherheitsrisiko für den Fall, dass dabei Reden geführt würden, die die Glut eher schürten als beruhigend auf die Anhänger Erdogans einzuwirken. Das Video des Interviews steht noch online auf www.n-tv.de, Kurzlink https://tinyurl.com/mvse35px
- Einsatz künstlicher Intelligenz in der Strafjustiz
- Bundesregierung sieht Fortschritte beim Klimaschutz
- Neues Onlineseminar zu KPIs in der Unternehmenssicherheit
- Zahl der Verkehrstoten um 1,8 Prozent gestiegen
- Hersteller von Cybersicherheitssoftware Fortinet gibt zu, gehackt worden zu sein
- Verband der Hersteller von Bevölkerungswarnsystemen gegründet
- Seminar zu Bombendrohungen und verdächtigen Postsendungen
- Ingenieurbau-Professor warnt vor Einsturz weiterer Spannbetonbrücken
- Chaos Computer Club fordert Sabotage biometrischer Rundumüberwachung
- Besorgniserregende Gefährdungslage durch Cyberangriffe laut Semperis