Auf ein Wissensdefizit bezüglich gesundheitsschädlicher Flammschutzmittel in der Stadtluft weist ein Beitrag auf der Wissenschaftsplattform www.scinexx.de Kurzlink https://bit.ly/3GHOHpw) hin. Mit Verweis auf eine englischsprachige Originalveröffentlichung von Wissenschaftlern auf www.nature.com heißt es, dass die Abbauprodukte von Flammschutzmitteln größtenteils gesundheitsschädlicher seien als deren Ausgangsstoffe. 89 Prozent dieser Abbauprodukte, die in Smartphones und vielen anderen Produkten steckten, seien für Mensch und Tier giftig und zeigten hormonähnliche Wirkung. Sie könnten aus festen Objekten ausdünsten und eingeatmet werden. Scinexx zitiert einen Sprecher der kanadischen Umweltbehörde, der beklagt, dass regulatorische Richtlinien fast nur auf den Eigenschaften der Ursprungschemikalien beruhten.
- Sensor im Sicherheitsgurt überwacht Herzschlag und Atmung des Fahrers
- KI soll vor explodierenden LI-Akkus warnen
- Iphos: Linux-Backdoors im Visier der Hacker
- Zertifikatslehrgang Security Engineer 2025
- Datenschutzkonformes Überwachungskonzept für Weihnachtsmärkte
- ESSA-Mitgliederversammlung: Treffpunkt der „Tresorwelt“
- Meinung: Grundlegende Erneuerung des Rettungsdienstes
- EU-Zoll beschlagnahmt gefälschte und gefährliche Produkte im Wert von rund 3,4 Mrd. Euro
- Übrigens: Ein Blick auf Sicherheits-Berater.de lohnt sich immer
- Seminar zur Sicherheit von Geldautomaten