Die Technische Hochschule Köln berichtet von einem Projekt mit dem Namen GUARDIAN zur Entwicklung eines „Gesamtsystem zur semi-autonomen Rettung von Ertrinkenden mit UAV und Vorhalteboxen in Ufernähe“. Am Ende der Entwicklung soll eine Drohne stehen, die in wenigen Sekunden einer in Not geratenen Person ein Auftriebsmittel abwerfen kann. Das Fluggerät soll mit einer App alarmiert und teil-autonom an den Unfallort gesteuert werden können. Die zuständige
Rettungsleitstelle ist laut TH Köln für die Startfreigabe und die Einsatzkoordination zuständig. Dabei soll es unerheblich sein, ob die Rettungsleitstelle
500 m oder 10 km von dem Unfallort entfernt ist. Damit die Drohne in einem kurzen Zeitraum bei der in Not geratenen Person eintreffen könne, werde für
diese zudem ein Drohnenhangar entwickelt. www.th-koeln.de, Kurzlink https://bit.ly/3aMWu7x.
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