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Ungeprüfte Verdachtszahlen als Beweis für vermeintliche Impfnebenwirkungen.

Ausgabe 3/2022 |
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Ausgabe 3/2022
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Das RedaktionsNetzwerk Deutschland hat recherchiert, wie Impfgegner mit vermeintlich aussagekräftigen Zahlenangaben zu Impfnebenwirkungen Meinungsmache betreiben. Als Beispiel nennt das Netzwerk den Fall eines AfD-Politikers, der im Bundestag von Zehntausenden Fällen schwerer Impfnebenwirkungen spricht. Er berief sich dabei auf das Paul-Ehrlich-Institut. Dabei, so das RedaktionsNetzwerk, verschwieg der Politiker jedoch, dass es sich lediglich um ungeprüfte Verdachtsmeldungen gehandelt habe. Lediglich bei 78 gemeldeten Todesfällen halte das Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit einer Coronaimpfung für wahrscheinlich, so das Netzwerk. Dem gegenüber ständen mehr als 59 Millionen Menschen, die in Deutschland bis zum 30. November 2021 mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft worden seien. Die beschriebene Vorgehensweise sei immer wieder bei Impfgegnern zu beobachten. Sie manipulierten so die öffentliche Meinung mit Falschaussagen und aus dem Kontext gerissenen Zahlen. www.rnd.de, Kurzlink https://bit.ly/3FIKW1A

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