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Versorgungspartnerschaft gegen Rohstoffmangel.

Ausgabe 1+2/2022 |
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Ausgabe 1+2/2022
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Auf der im verlag moderne industrie GmbH publizierten Webseite www.produktion.de beleuchtet Anja Riegel die Hintergründe zu Liefer- und Versorgungsengpässen. Demnach herrscht der-zeit bei folgenden 20 Rohstoffen ein Mangel: Kobalt, Tantal, Niob, Gallium, Rhodium, Zinn, Neodym, Yttrium, Wolfram, Palladium, Indium, Lithium, Platin, Scandium, Selen, Magnesium, Germanium, Chrom, Eisen, Graphit, Silber und Molybdän. Kobalt soll der Rohstoff mit dem höchsten Versorgungsrisiko sein – die Reserven reichten beim heute absehbaren Bedarf nur noch elf Jahre. Auch die Versorgung mit Lithium und Grafit soll hoch riskant sein. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW), fordere daher unter anderem die außen- und entwicklungshilfepolitische Förderung von Rohstoff-Partnerschaften mit anderen Ländern. Kurzlink https://bit.ly/3JGOHrG

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