Schlagzeilen machte Ende Mai eine groß angelegte Aktion einer Gruppe namens „Volt Typhoon“. Es war diesen vermutlich chinesischen Akteuren offenbar gelungen, über einen längeren Zeitraum hinweg kritische US-amerikanische Infrastrukturen im Pazifikraum auszuspionieren. Ein Blogbeitrag von Microsoft schildert, dass „der Bedrohungsakteur beabsichtigt, Spionage durchzuführen und den Zugang so lange wie möglich aufrechtzuerhalten, ohne entdeckt zu werden“.
Diesen Beitrag weiterlesen.
Login für Abonnenten Gastregistrierung für 1 Monat
Sie haben bereits ein Printabo, aber noch keinen aktiven Onlineaccount?
Lassen Sie Ihren Online-Zugang bitte von unserem Leserservice freischalten.
Sie haben bereits ein Printabo, aber noch keinen aktiven Onlineaccount?
Lassen Sie Ihren Online-Zugang bitte von unserem Leserservice freischalten.