Man lernt doch nie aus: Urologie und Bestandsimmobilen haben also etwas Verbindendes. Warum? Für das Marketing ihrer Brandwarnanlage wirbt das Unternehmen LUPUS mit dem Anspruch, Bestandsimmobilien insbesondere in der Wohnungswirtschaft minimalinvasiv und regelkonform nachrüsten zu können. Man sollte aber wissen, dass 1986 der Urologe John Wickham die Bezeichnung „minimalinvasiv“ im Zusammenhang mit chirurgischen Operationen prägte und sich in der Medizin durch zahlreiche Forschungen mittlerweile ein breites Betätigungsfeld aufgetan hat. Ziel ist es, dass nur eine kleine Inzision notwendig ist – bei anormalen Abläufen aber gegebenenfalls auch zu Standard-OP-Methoden gegriffen werden kann. Diese „kleineren“ (minimalen) Eingriffe sollen eine raschere Genesung mit geringeren Beschwerden erreichen.
Brandwarnanlagen hingegen sollen frühzeitig dort vor einem Brand warnen, wo eine Brandmeldeanlage in Gebäuden nicht vorgeschrieben bzw. nicht wirtschaftlich umsetzbar ist. Und bei aller Mobilfunk- und Funktechnik können die Eingriffe in die Bestandsimmobilen durchaus nicht unerheblich sein. Und trotzdem kann ein Brand nicht ausgeschlossen werden.
Dennoch: den Suchergebnissen innerhalb von KI zufolge hat sich der Begriff eines minimalinvasiven Brandschutzes bzw. einer minimalinvasiven Brandwarnanlage bereits etabliert. Im Übrigen auch bei der Zutrittskontrolle und der Einbruchmeldanlage… Falls Sie also mal einen minimalinvasiven Sicherheitsberater suchen, klingeln Sie einfach durch!