Die Initiative „Deutschland sicher im Netz“ (Schirmherr: Bundesinnenministerium) hat ihren DsiN-Sicherheitsindex 2019 veröffentlicht (www.sicher-im-netz.de). Dieser erfasst die digitale Sicherheitslage von Verbrauchern in Deutschland. Demnach fühlen sich diese wieder sicherer im Netz. Damit wurde ein zurückliegender dreijähriger Trend gestoppt. Im Einzelnen soll es eine geringere Verunsicherung bei Verbrauchern, eine gesunkene Zahl der wahrgenommenen Sicherheitsvorfälle sowie einen Anstieg des individuellen Sicherheitswissen gegeben haben. Dies entspreche jedoch nicht dem tatsächlichen Sicherheitsverhalten deutscher Onliner. Zudem sei ein deutliches Sicherheitsgefälle zwischen den fünf identifizierten Verbrauchertypen zu verzeichnen. So gebe es die „Außenstehenden“, die „Fatalisten“ und die „Gutgläubligen“. Diese fielen durch man mangelnde Risikoeinschätzung sowie fehlende Selbstmotivation bei der Anwendung von Schutzmaßnahmen auf.
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