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Infektionsrisiko bei Beschäftigten im Einzelhandel

Ausgabe 23/2020 |
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Ausgabe 23/2020
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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (www.baua.de) hat das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus für Beschäftigte im Einzelhandel für Lebensmittel und Drogeriewaren schätzen lassen. Interessant sind die Erkenntnisse für etwa 780.000 Beschäftigte in diesem Bereich. Im Fazit einer entsprechenden Veröffentlichung der baua heißt es als erste Gefährdungsbeurteilung auf Basis epidemiologischer Daten aus anderen Szenarien: „Das Infektionsrisiko der Beschäftigten hängt dabei vor allem vom Anteil aktuell infizierter Personen unter den Kunden ab. Durchschnittliche Kundenkontakte von etwa 2 Minuten Dauer führen auch bei Prävalenzen, die in SARS-CoV-2-Ausbrüchen gemessen wurden, nicht unweigerlich zu Hochrisikokontakten von mindestens 15 Minuten.“ Weiter heißt es, Schutzmaßnahmen, u. a. Mund-Nase-Bedeckungen sowie organisatorische und technische Abstandsregelungen, könnten das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion auch im Einzelhandel für Lebensmittel und Drogeriewaren wirkungsvoll senken. Das elfseitige PDF-Papier ist via Kurzlink https://bit.ly/3pN36bZ aufrufbar.

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