Die Prüfgesellschaft DEKRA führt 90 Prozent der Unfälle im Straßenverkehr auf menschliches Versagen zurück. Sie beruft sich dabei auf Daten des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2019. Besonders auffällig seien dabei junge Fahrer und Senioren. Während insbesondere bei den 18- bis 24-Jährigen nicht angepasste Geschwindigkeit und zu geringer Abstand dominierten, stehe bei der Altersgruppe 65+ die Vorfahrt- beziehungsweise Vorrangmissachtung mit großem Abstand an erster Stelle. Es folgten Fehler beim Abbiegen und zu geringer Abstand. Bis zum Alter von 65 Jahren sei der Anteil der Männer, deren Fehlverhalten für den Unfall relevant sei, deutlich höher als der der Frauen. www.dekra.de, Kurzlink https://bit.ly/3hDogaj.
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