+ Reisesicherheit + Sicherheitslücken + Seekabel + Phishing + Bunkerplan + Natostrategie + Sicherheitsberater + Klarna + 3D-Druck +
Was andere schreiben – für Sie eingesammelt.
Aber zunächst zu unserer eigenen Publikation. Am 01.12.2024 erschien Ausgabe 23/2024 des Sicherheits-Berater:
Und am 15.12.2024 erschien Ausgabe 24/2024:
Stellenangebote von VZM
Die VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH (VZM) ist Spezialist für das komplette Spektrum der Sicherheit und feierte im letzten Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Sie sucht
- einen Informatiker, Elektro-/Nachrichtentechniker (all genders)
- einen Bauingenieur (all genders)
Travel light, travel safe
Wenn einer eine Reise tut … dann sollte er auch und gerade auf Sicherheitsaspekte achten! Diese beiden Veranstaltungen unseres Schwesterunternehmens SIMEDIA Akademie sind hochgradig genau darauf spezialisiert:
A) 10. Jahresforum “Sicherheit im Ausland” 25. – 26.03.2025 Hamburg
B) Travel Risk Management – Leitfaden zur Umsetzung der ISO 31030 02. – 03.12.2025 Neu-Isenburg (Frankfurt/M.)
Aktualisierte Global Risk Map
Apropos sicher(er) reisen: Die jährlich aktualisierte Global Risk Map von Global Guardian zeigt länderspezifische Sicherheitsrisiken auf der Grundlage einer Reihe von Indikatoren wie Kriminalität, Gesundheit, Naturkatastrophen, Infrastruktur, politische Stabilität, zivile Unruhen und Terrorismus. Die diesjährige Ergänzung der Risikokarte – der sogenannte Geostrategische Stress-Index (GSI) – gibt zusätzlich eine niedrige bis hohe kategorische Risikoeinstufung, die die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Krise vorhersagen soll. Kostenloser Download nach Registrierung. Weiter zum Download-Formular…
Auch Safeture bietet seit bereits 15 Jahren solche Risk Maps an, zum Download geht es hier…
Behörden sollen IT-Sicherheitslücken schnellstmöglich melden
Geplant für das BSI-Gesetzt, Paragraph 43: „Bundesbehörden sollen IT-Sicherheitslücken unverzüglich dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden, sobald sie ihnen bekannt werden und soweit andere gesetzliche Regelungen dem nicht entgegenstehen.“ Weiter zur Meldung auf heise.de…
Militärschutz für EU-Seekabel
Eine bewaffnete, autonom fahrende Drohnenflotte soll künftig europäische Seekabel überwachen und vor Beschädigungen schützen. Weiter zur Meldung auf golem.de…
Phishing-Fallen
Was besonders auf die Tränendrüse drückt oder gar schockiert, sollte auch besonders verdächtig sein, rät ein Report von Cloudflare. Weiter zur Meldung auf CSOonline (englischsprachig)…
Mutmaßlicher Bunkerplan
Angesichts der sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage erarbeitet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) einem Medienbericht zufolge einen Bunker-Schutzplan für Deutschland, wie Focus Online meldete. Zudem soll eine spezielle Handy-App entwickelt werden, die Usern Entfernung und Route zum nächsten Bunker anzeigt. Weiter zur Meldung auf focus.de…
Neue Nato-Strategie gegen Hybrid-Angriffe
Zerstörte Seekabel, Cyber-Attacken, Versuche der Wahlbeeinflussung: NATO-Länder sind immer häufiger Ziel von hybriden Angriffen. Die Außenminister des Bündnisses haben über Abwehrstrategien und mögliche Gegenschläge beraten. Weiter zur Meldung auf tagesschau.de
Rufe nach Nationalem Sicherheitsberater im Kanzleramt
Armin Schuster, Innenminister von Sachsen, (CDU), hat vor der Innenministerkonferenz eine Stärkung der Sicherheitsarchitektur in Deutschland gefordert. „Angesichts der anhaltenden und multiplen Sicherheitslagen im Inneren wie im Äußeren ist ein Dreiklang aus Nationalem Sicherheitsrat, Nationaler Sicherheitsstrategie und einem Nationalen Sicherheitsberater im Kanzleramt jetzt das Gebot der Stunde“, sagte Schuster. Weiter zur Meldung auf faz.net…
Verbraucherzentrale: Klarna analysiert Kontoauszüge
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt davor, dass E-Commerce-Zahlungsanbieter Klarna die Kontodaten seiner Nutzer rigoros auswerte: „Klarna kann beispielsweise sehen, wie viel Miete ein Nutzer zahlt, ob er ein Netflix-Abo hat und wie teuer der jüngste Schwimmbadbesuch war.“ Weiter zur Meldung auf golem.de…
Feuerwaffen aus dem 3D-Druck
Auf der Suche nach dem Mann, der den Vorstandsvorsitzenden von UnitedHealthcare, Brian Thompson, erschossen hat, stießen die US-Ermittler auf Luigi Mangione. Als sie ihn aufspürten, trug er eine Waffe. Diese war 3D-gedruckt, ebenso wie ein Schalldämpfer, der ebenfalls in seiner Tasche gefunden wurde, so die Polizei. Waffen aus dem 3D-Drucker werden zunehmend zu einem Sicherheitsproblem. Weiter zur Meldung auf forbes.com (englischsprachig)…