Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat das Forschungsverbundprojekt InnoMat. Life gestartet. In diesem Projekt sollen zum ersten Mal ganzheitlich Gesundheits-und Umweltrisiken neuartiger (Nano-) Materialien entlang ihres gesamten Lebenszyklus erforscht werden. Im Zentrum der Untersuchungen stehen, so das BfR, neben Nanomaterialien auch Materialien für neuartige Fertigungsverfahren wie den 3D-Druck. „Bisher wurden (Nano-)Materialien in der Sicherheitsforschung vor allem einzeln und außerhalb ihres Verwendungszwecks betrachtet. Das reicht aber nicht aus, da sie in den daraus gefertigten Produkten in vielfältiger Form und in der Regel kombiniert mit anderen Materialien auftreten“ sagt der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Weitere Einzelheiten auf www.bfr.bund.de oder Kurzlink https://bit.ly/2Wev2WV.
- Android “Security App” trainiert Security Awareness für sicherere Nutzerkonten
- ERP-Security-Trends 2025
- Fake News können ÖPNV lahmlegen – KI-Simulationen sollen helfen
- Änderungen der ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge“ veröffentlicht
- Interview mit Sicherheitsexperte Jörg Schulz anlässlich des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt
- Smart-TVs können ihre Nutzer ausspähen
- Erhebung: Viele deutsche Unternehmen ignorieren Hacker-Risiko
- UK-Erhebung: Ältere verlieren mehr durch Cybercrime
- 2. Umfrage zur Gewalt gegen Feuerwehr-Einsatzkräfte
- Retarus: 5 Tipps für E-Mail-Security à la NIS-2